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Da berühren sich Himmel und Erde Der Text
des dazu gesungenen Liedes geht folgendermaßen weiter :
… dass Frieden werde unter uns. ( Kirchentagslied )
Anlass für dieses Sandbild war ein Film von Karl-Heinz Heilig / Oldenburg,
der das Leben eines alten Mannes in seinem Paradiesgarten“ schildert.
Der Titel des Films lautet: Zwischen Himmel und Erde.
Meine Reaktion darauf war:
Wie stehe ich „zwischen Himmel und Erde“? Was empfange ich vom Himmel hier
auf dieser Erde ?
Die Antwort darauf schlug sich in diesem Bild nieder :
Die göttliche Kraft, das Numinöse, das Nichtfaßbare, fällt auf uns herab (
in Pfeilform ) als großes, liebevolles Geschenk, einfach so.
Es dringt in die Erde - in uns - ein und versucht den göttlichen Funken, der
ja schon immer in uns verborgen vorhanden ist, anzufachen, ihn in unserm
embryonalen Kern ( dem Stein ) zu erwecken und zu erleuchten.
Es dauert allerdings seine Zeit, um das zu erkennen,
es zu zulassen und zu praktizieren
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